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Dashcams werden immer beliebter und die rechtliche Lage hat sich im Mai 2018 etwas entspannt, was die Zulassung des aufgenommenen Materials vor Gericht betrifft.
Für die Befestigung von Dashcams gibt es 2 unterschiedliche Methoden. Sie können mit einer Klebe-, oder Saugnapfhalterung angebracht werden. Saugnäpfe haben den Vorteil, dass sie sich besser für Fahrer eignen, welche häufig ihr Fahrzeug wechseln, da die Kamera sich schnell und unkompliziert wieder entfernen lässt.
Um einen Unfallhergang möglichst gut aufklären zu können, bieten sich Autokameras besonders an. Wir haben uns daher die Mobius Maxi mit einer Auflösung von 2,7K und einem FOV von 150 Grad einmal genauer angeschaut.
Die Kamera ist sehr handlich, leicht und kompakt. Alles weitere erfahrt ihr hier in unserem Bericht.
Technische Daten und Fakten zur Mobius Maxi Dashcam
Die Mobius Maxi Autokamera besitzt einen Gravitations-Sensor, speichert und sperrt für Notfälle den Loop-Modus. Das bedeutet also, sobald die Kamera einen Zusammenstoß oder ein starkes Lenkmanöver bemerkt, beginnt diese Unterbrechung.
Außerdem lässt sich das Modell auch noch anderweitig und vielseitig einsetzen. Dafür gibt es zum Beispiel die Serienfotografie, bei der eine Folge von fotografischen Aufnahmen erzeugt werden.
Unserer Meinung nach, ist die Bildqualität für den Preis ziemlich gut. Wer jedoch mit 4K aufzeichnen möchte, sollte sich nach einem anderen Modell umschauen und muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. In der Regel reichen die 2,7K für die Aufklärung eines Unfallhergangs aber vollkommen aus.
Wenn ihr den Mode-Button zweimal hintereinander drückt, wird die Audioaufnahme ausgeschalten während die Kamera weiterhin aufzeichnet.
Kamera
Dank dem 150 Grad Weitwinkel Objektiv, wird der tote Winkel recht gering gehalten.
Videos können in verschiedenen Auflösungsformaten aufgezeichnet werden. So bietet sich für eine besonders hohe Bildqualität die Auflösung von 2.7K bei 30 Bildern pro Sekunde an. Wenn ihr etwas Speicherplatz sparen wollt, könnt ihr im Menü auch 1080P einstellen, wobei die Kamera hier mit 60, 50 oder 30 Bildern pro Sekunde arbeitet.
Zum Überblick stellen wir euch kurz die möglichen Auflösungsformate vor.
Videoaufnahme
Hier könnt ihr zwischen den folgenden Formaten auswählen:
- 2.7K 30fps
- 1080P 60 fps, 50 fps oder 30 fps
- 720P bei 120 fps, 100 fps, 60 fps oder 30 fps
Unterstützte Videoformate sind H.264 AVC, Mov und MP4.
Foto
Auch für Bilder könnt ihr verschiedene Auflösungen einstellen. Im Menü einfache auswählen: 2704 x 1524, 2048 x 1538, 1600 x 1200, 1920 x 1080 oder 1280 x 960 Pixel
Design
Das Design der Mobius Maxi Kamera ist recht flach und kompakt gewählt. Oberhalb der Cam befinden sich verschiedene Taster zur Auslösung und Bedienung des Modells. Um Bilder von der Dashcam auf ein anderes Gerät übertragen zu können, befindet sich am unteren Ende ein USB-Eingang. Direkt daneben liegt der SD-Kartenschlitz, hier könnt ihr eure Micro SD Karte einsetzen.
Entsprechende Kabel und eine Halterung, befinden sich mit im Lieferumfang.
Akku
Bei diesem Modell kommt ein 950 mAh starker Akku zum Einsatz. Ihr könnt damit etwa 100 Minuten Material aufnehmen, wenn ihr mit einer Auflösung von 1080P bei 60 Bildern pro Sekunde filmt. Mit 2,7K bei 30 fps hält der Akku sogar 140 Minuten lang.
Vor- und Nachteile
Vorteile:
- Kleine, kompakte Dashcam mit einer besonders hohen Foto- und Videoqualität
- Es werden Speicherkarten bis zu einer Größe von 128 GB unterstützt
- Die Kamera besitzt verschiedene LED-Indikatoren
- Integriertes Loop-Recording und viele weitere Aufnahme-Modi
- Lange Akkulaufzeit
- Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
- Gravitations-Sensor
Nachteile:
- Mit dieser Kamera könnt ihr leider keine 4K Videoaufnahmen erzeugen
Fazit
Die Mobius Maxi Dashcam lässt sich sowohl als Autokamera, FPV-Cam als auch Action-Cam auf Radtouren oder beim Ski fahren einsetzen.
Unserer Meinung nach ist die Farbabstimmung sehr gut. Viele Käufer berichten, dass dieses Modell den Erwartungen voll entspricht.
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