DJI Inspire 2 Quadkopter Test: High-End-Technik für besonders hohe Ansprüche

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Auf der IFA durften wir im Außenbereich ein besonders luxuriöses Drohnenmodell fliegen: Den DJI CP.BX.000167 Inspire 2 Quadkopter. Dabei sind uns die größten Vor- und Nachteile des neuen DJI Inspire-Modells bewusst geworden.

Im Hinblick auf hohe Qualität und einer zuverlässigen Funktionsweise, sind die ferngesteuerten Copter von DJI mittlerweile ja sehr beliebt und wir hatten bisher schon eine ganze Reihe Drohnen des Herstellers getestet.

Natürlich sind die Produkte des Marktführers etwas teurer als Konkurrenzmodelle. Die Inspire 2 gehört mit ihrem Preis jedoch mit in die obere Preiskategorie. Bei DJI findet ihr auch günstigere Quadrocopter zwischen 500 und 1000 €. So kostet die DJI Mavic Air nur noch etwa 750 € und die Spark gibt es bereits für rund 600 €.

Wer sich die Inspire 2 zulegen möchte, sollte sich deshalb genau überlegen ob dieses technisch ausgereifte Video- und Geschwindigkeitsmonster wirklich nötig ist. Viele Videographen werden hier mit einem klaren „Ja“ antworten.

Inspire 2 im Flug

Und genau für diese Leute ist die Inspire 2 perfekt geeignet, es handelt sich hier um eine echte Profi-Drohne, welche unserer Meinung nach für rein private Zwecke etwas „Overpowered“ ist. Und wir verraten euch in unserem Test warum.

Mit der Inspire-Reihe hat DJI die erste Drohne für die Filmproduktion ins Leben gerufen. Zuvor gab es ein solches Modell „Ready To Fly“ für professionelle Videographen noch nicht. Viele Regisseure und Filmemacher nutzen mittlerweile die in den Inspiredrohnen verbauten Kameras vom Typ Zenmuse X5, X7, sowie X5R. Sie haben sich also in der Praxis bewährt und sind sehr beliebt.

In unserem Testbericht gehen wir auf die wichigsten Fakten einmal ein und zeigen euch, auf was ihr beim Kauf achten solltet.

Technische Daten

Schräg von oben

Natürlich ist die Inspire 2 sehr beliebt, zwar kostet sie eine ganze Stande Geld, hat aber dafür auch enorm viel Technik anzubieten! Unter anderem kann sie mittels 2 Controller gleichzeitig von 2 Piloten/Videographen gesteuert werden.

Kamera und Aufnahmequalität

Kamera

Verbaut ist ein M4/3 Sensor mit einem 60 Grad Sichtfeld und eine weitere Kamera welche alleine für den FPV Modus verantwortlich ist.

Insgesamt sind also 2 Cams verbaut, eine für die FPV Übertragung und eine für Filmaufnahmen. Die für Videoaufzeichnung und Fotos ist natürlich die deutlich hochwertigere.

Was diese Kamera kann, haben wir bei noch keinem anderen Drohnenmodell gesehen. Normalerweise feiern wir es ja schon, wenn eine Cam eines Copters etwa 4K Aufnahmen bei 30 Bildern pro Sekunde erzeugen kann. Die Inspire 2 schafft jedoch sogar 5280 x 2640 Pixel bei 30 FPS, das ist deutlich mehr als 4K und wortwörtlich kinoreif.

Fotos können mit einer Auflösung von 20,8 Megapixel aufgenommen werden. Die Bilder strotzen vor enormer Farbtiefe, Schärfe und realistischem Ausdruck. Wenn ihr die Aufnahmen gesehen habt, werdet ihr verstehen warum.

Ziemlich neu ist das integrierte CineCore 2.1 System. Es ist eine Art Bildverarbeitungssoftware. Dieses ist in der Lage, Videos mit einer gigantischen Datenmenge von 4.44 Gbps und somit bis zu 6K Filme im CinemaDNG zu erzeugen. Außerdem stehen euch noch viele weitere Formate zur Auswahl, mit denen ihr wie bereits erwähnt, auch 5,2 K Videos bei 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen könnt.

Design und Gehäuse

Seitenansicht

Das Design erinnert sehr an das Vorgängermodell, dem DJI Inspire 1. Die Flügel lassen sich für Start und Landung nach unten manövrieren. Gestell und Verstrebungen bestehen aus stabilem Aluminium, bzw. einem Magnesium-Aluminium-Verbund.

Änderungen im Design fallen nur im Detail auf, auf den ersten Blick sind die beiden Modelle Inspire 1 und 2 kaum zu unterscheiden.

Materialverarbeitung

Bei einer Länge von 42,7 Zentimeter, einer Höhe von 31,7 Zentimeter hohe und Breite von 42,5 Zentimeter im Transportmodus, bringt der Inspire 2 außerdem ganze 3290 Gramm auf die Waage. Das maximal mögliche Abfluggewicht beträgt etwa 4 kg, ihr könnt also bis zu einem dreiviertel Kilo zuladen.

Geschwindigkeit, Flugzeit und maximale Reichweite

Fernsteuerung

94 Kilometer pro Stunde beträgt die Spitzengeschwindigkeit der Inspire 2. Das Duale Batteriesystem sorgt für eine maximale Flugzeit von etwa 27 Minuten, also fast eine halben Stunde. Diese Kombination aus hoher Flugzeit und enormen Geschwindigkeiten, haben wir bisher bei keinem anderen Modell gefunden.

Bei der Reichweite kommt man allerdings nur auf insgesamt 3.500 Meter. In Deutschland muss eine Drohne allerdings sowieso auf Sichtweite geflogen werden, daher sind maximal einige 100 Meter erlaubt, was die 3,5 Kilometer ziemlich relativiert.

Hinderniserkennungssystem und Sicherheitsfeatures

Natürlich verfügt die Inspire 2 über ein Vision System, welches nach vorne und nach unten ausgerichtet ist. Dieses unglaubliche technische, sensorische Meisterwerk kann bis auf 30 Meter Entfernung Gegenstände wahrnehmen. Damit ist garantiert, dass selbst bei hohen Geschwindigkeiten und einem ungünstigen Anflugwinkel, sofortige Ausweichmanöver geflogen werden können.

Nach oben ausgerichtet befinden sich zusätzlich einige Infrarot-Sensoren, welche bis zu 5 Meter weit reichen und den Quadrocopter vor Schäden an den Rotorblätter und vor Kollisionen mit anderen Gegenständen schützen.

Batteriesystem

Verbaut ist ein duales Flugbatteriesystem. Das heißt, sollte einmal ein Akku ausfallen, übernimmt der andere und die Drohne kann somit nicht abstürzen. Dieses Feature soll dem Piloten ein besseres Gefühl für mehr Sicherheit geben.

Insgesamt verfügt der TB50 Akku über 4.280 mAh und einem Gewicht von 515 Gramm. Ihr könnt das System mit einem maximalen Ladestrom bei 180 Watt laden. Im Betrieb liefert die Flugbatterie 22,8 Volt.

Die Betriebstemperatur liegt im Bereich zwischen -10 und +40 Grad Celcius. Allerdings verfügt der TB50-Akku über eine integrierte Akkuheizung. Diese liefert eine Heizleistung bei 70 Watt und somit kann die Drohne auch bei Minusgraden im Freien geflogen werden, wo andere Flugbatteriesysteme schon den Geist aufgegeben haben.

Natürlich kostet das etwas Akkuleistung und deshalb besteht die Möglichkeit die Heizung zu einzuschalten oder zu deaktivieren.

Alle dafür wichtigen Parameter sind in der DJI App übersichtlich dargestellt.

Modi und Flugeigenschaften

Dank der umfangreichen Sensorik steht die Inspire 2 sehr stabil in der Luft und lässt sich wunderbar fliegen. Selbst Anfänger dürften mit der Drohne keine großen Probleme bekommen.

Antriebe

Die starken Propellerantriebe sorgen für maximalen Schub und beschleunigen den Quadrocopter in wenigen Sekunden auf bis zu 94 Kilometer pro Stunde.

Um das Flug- und Filmerlebnis weiter verbessern zu können, stehen euch viele verschiedene Flugmodi zur Verfügung. Einige davon sind vielen von euch sicherlich schon bekannt.

Spotlight Pro

Neu ist allerdings der Spotlight Pro Modus. Dabei handelt es sich um einen leistungsfähigen Verfolgungsmodus, welcher sich von anderen ähnlichen Modi die ihr bisher so gesehen habt unterscheidet.

Er erlaubt es dem Piloten besonders schwierige Aufnahmen zu machen, welche die Filmdramatik bestens widerspiegeln. Dafür kommt eine Software mit einem komplexen und hochmodernem Algorithmus zum Einsatz. Diese Software nutzt die visuellen Reize um das Ziel im Flug perfekt fixieren zu können. Das komplette System funktioniert dabei deutlich zuverlässiger als die üblichen „Follow-Me-Mods“ die ihr sonst so kennt.

Das Vorgängermodell hat einen solchen ähnlichen Modus ebenfalls gehabt, allerdings waren hierbei 2 Piloten notwendig, für den Fall dass das Gimbal sein maximales Rotationslimit erreicht. Diesmal hat DJI das so gelöst, dass die Inspire 2 Drohne automatisch in die Richtung rotiert um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Dadurch hat der Videograph mehr Freiheiten und gleichzeitig wird die Filmaufnahme nicht negativ beeinflusst.

Insgesamt betrachtet ist der Aufnahmemodi nochmal in 2 weitere Unterprogramme gegliedert, dem Quick Modus und Composition Modus.

Am schnellsten könnt ihr ein Objekt verfolgen, wenn ihr den Quick-Modus auswählt, dieser kommt dem typischen Follow Me Modus ziemlich gleich. Ihr wählt einfach das Objekt aus und die Verfolgung kann beginnen nachdem sich die Drohne auf das Objekt ausgerichtet hat.

Der Composition Modus ist eher etwas für die Profis unter euch. Hierbei wird sowohl das Objekt als auch die verfolgende Position ausgewählt.

TapFly

TapFly ist auch schon von anderen Flugmodellen von DJI wie zum Beispiel der DJI Mavic Pro bekannt. Dafür müsst ihr in der FPV Ansicht einfach auf den Bildschirm tippen und eine Flugroute festlegen. Anschließend wird die Drohne eure Route automatisch abfliegen, ohne dass ihr aktiv in das Fluggeschehen eingreifen müsst. Gleichzeitig kann der Pilot die 2-Achsen FPV Kamera steuern und die Luftaufnahmen dadurch lebhafter gestalten.

Diese Funktion ist besonders wichtig für den Fall dass kein zweiter Pilot anwesend ist der die Inspire 2 steuern könnte.

ActiveTrack

In diesem Modus werden Objekte automatisch erkannt. Das geht von Menschen über Autos, bis hin zu LKWs und Schiffen. Hierbei können individuelle Profile erstellt werden, welche die Verfolgung für den Piloten noch besser individualisieren.

Smart Home Funktion

Im Vergleich zu anderen Return To Home Modis, arbeitet der Modus der Inspire 2 deutlich flexibler. Dank der umfangreichen Sensorik findet sie ihren Weg und umfliegt dabei Hindernisse.

Ein Sonderfall könnte sein, dass das Signal zur Inspire 2 verloren geht, in diesem Fall fliegt die Drohne die geflogene Flugroute einfach zum Startpunkt zurück, denn die Route welche ihr zuvor geflogen seid, wurde abgespeichert. Das ist ein bedeutender Unterschied zu den üblichen Modi.

Für den Fall das PWM-Signale verloren gehen, verfügt das Antriebssystem der Inspire 2 über diverse PWM-Signal-Redundanzen. Das bedeutet, die Übertragung geht in diesem Fall trotzdem durch eine serielle Schnittstelle weiter.

Mittlerweile hat DJI das komplette Übertragungssystem überarbeitet, sodass auch im Fall eines kompletten Signalverlusts die Drohne das Signal ziemlich schnell wiederherstellt.

Weitere Besonderheiten

Es gibt unglaublich viele Besonderheiten, welche die Inspire 2 besitzt, alle hier vorzustellen, würde den Rahmen des Berichts etwas sprengen, wir haben jedoch die außergewöhnlichsten einmal für euch zusammengestellt.

2 Piloten können die Inspire 2 steuern (Master Slave Prinzip)

Fernsteuerung

Nicht nur dass die Nutzer zwischen 2 Frequenzen wählen können (2,4 Ghz und 5,8 Ghz), es besteht auch die Möglichkeit 2 Piloten mit der Inspire 2 gleichzeitig fliegen zu lassen. Dabei steuert einer die Inspire 2 (Flug) während der andere Pilot die Kamera nutzt um Filmaufnahmen zu erzeugen.

Dabei wird eine Master und eine Slave Fernsteuerung festgelegt. Dank neuester WiFi HD Bildübertragung, werden die Videobilder in Echtzeit von der Master-Fernsteuerung zur Slave-Fernsteuerung übertragen.

Die Fernsteuerungen können dabei bis zu 100 Meter entfernt voneinander sein, um miteinander agieren zu können, bzw. dass die Bilder ohne Qualitätsverlust übertragen werden.

4G-LTE

Eine außergewöhnliche Möglichkeit seine Videos in hoher Qualität weiterzuleiten, besteht über die 4G-LTE Schnittstelle.

Das System greift auf das normalerweise nur für Smartphones zugängige 4G-Netz zurück um Videos in voller Bandbreite an einen Server zu schicken. Dies ermöglicht die Live-Übertragung auch an sehr weit entfernte Orte. Ihr müsst dabei mit einer Latenz von bis zu einer halben Sekunde rechnen.

Montage des Kennzeichen

Da das Abfluggewicht von 250 Gramm deutlich überschritten ist, benötigt ihr ein Kennzeichen mit euren Daten, welches ihr sicher und feuerfest anbringen müsst.

Problematisch wird es aber, wenn das Kennzeichen an wichtige Stellen montiert wird und dann die Sensorik nicht mehr richtig arbeiten kann oder einzelne Sensoren sogar verdeckt werden.

Deshalb hat DJI vor einiger Zeit einen Bericht, bzw. eine Anleitung veröffentlich, wo und wie man das Kennzeichen anbringen sollte.

Für die Inspire 2 Drohne gibt es auf der Webseite des Herstellers eine spezielle Anleitung zur Anbringung des Kennzeichens. Wir empfehlen euch dieser zu folgen. Laut der Anleitung soll das Kennzeichen unterhalb der Haube, seitlich, relativ mittig, angebracht werden.

Drohnenführerschein

Seit dem 01. Oktober 2017 benötigt ihr in Deutschland einen Drohnenführerschein bzw. einen Kenntnisnachweis, sobald ihr eine Drohne mit einem Abfluggewicht welches über 2 kg liegt, starten möchtet.

Hierfür müsst ihr mindestens 16 Jahre alt sein, wenn ihr eine Lizenz beim Luftfahrt-Bundesamt machen wollt. Alternativ könnt ihr in einem Modellbausportverein eine bescheinigte Einweisung durchführen lassen, dies ist ab einem Alter von 14 Jahren möglich.

Wir empfehlen außerdem eine Drohnen-Haftpflichtversicherung abzuschließen.

Lieferumfang und Zubehörteile

Lieferumfang

Der Lieferumfang ist sehr groß und bei diesem Modell ist so einiges an besonderen Features dabei. Allerdings kommt es darauf an wo ihr die Inspire 2 kauft. Eine pauschale Aussage ob ein Zubehörteil im Lieferumfang enthalten ist oder nicht, lässt sich daher nicht treffen. Erkundigt euch beim Shop, eventuell müsst ihr einige Teile dazukaufen (optional). Wir haben euch die wichtigsten Zubehörteile einmal übersichtlich dargestellt:

  • DJI Inspire 2 Drohne
  • DJI Zenmuse X5S-KAMERA
  • Master-Fernsteuerung
  • Slave-Fernsteuerung
  • CinemaDNG und Apple ProRes Lizenzschlüssel
  • Ladestation
  • DJI Ladestations-/Akkukoffer
  • DJI CrystalSky 7,85″ 2000cd Ultra Brightness Android Monitor mit GO App
  • DJI Focus Handsender
  • DJI Inspire 2 CineSSD (480 Gbyte)

Natürlich gibt es noch weitere Zubehörteile und es werden nicht alle im Lieferumfang dabei sein, deshalb solltet ihr bitte im Shop nachfragen. Viele Teile sind nochmal ziemlich preisintensiv.

Vor- und Nachteile

Bei der Aufzählung der Vorteile der Inspire 2 kommt man wahrscheinlich garnicht so schnell zum Ende, deshalb haben wir nochmal die wichtigsten Fakten, welche uns besonders ins Auge gefallen sind, aufgezählt.

Vorteile:

  • Extra für Vollprofis entwickelt
  • Unglaublich hochwertige Aufnahmen, bis zu 6K
  • Für Videographen und Filmaufnahmen ideal geeignet – Vorgängermodell hat sich bereits in der Vergangenheit bewährt
  • Viele verschiedene Flugmodi (Sportlight Pro, Active Track, Smart Home Funktion, usw.)
  • Kann auch bei sehr niedrigen Temperaturen zum Einsatz kommen (Akku kann beheizt werden)
  • Mit diversem Zubehör kann auf das 4G-Netz zugegriffen und die Daten direkt auf einen Server übertragen werden
  • 2 Piloten können gleichzeitig die Inspire 2 steuern
  • Duales Batteriesystem für eine höhere Flugsicherheit
  • Bis zu 27 Minuten Flugzeit

Nachteile:

  • Preis des Quadrocopters
  • Teure Zubehörteile
  • Drohnenführerschein wird benötigt

Fazit

Inspire 2 Fazit

Unsere Meinung kurz und knapp: Für Anfänger und der rein privaten Nutzung ist die Inspire 2 vielleicht etwas überfordernd und „Overpowered“. Unglaublich viel Technik, Sicherheit und eine hohe Zuverlässigkeit in Kombination mit enormer fliegerischer und videographischer Leistungsfähigkeit, machen den Inspire 2 Quadrocopter zu einem echten Profigerät.

Schon mit dem Vorgängermodell haben viele Regisseure atemberaubende Kinofilme abgedreht. Wir können somit nichts anderes, als eine klare Kaufempfehlung für die Inspire 2 aussprechen. Natürlich solltet ihr den Preis bedenken und dass Zubehörteile teuer sind. Außerdem wird auch ein Drohnenführerschein benötigt. Allerdings ist das bei diesem Technik-Monster auch absolut gerechtfertigt.

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Spaßfaktor
Flugverhalten
Materialqualität
Aufnahmequalität
Preis-Leistung
Gesamtbewertung 5/5

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