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Nach der sehr beliebten Version Mavic Pro 1 folgt die Mavic 2 in zwei unterschiedlichen Ausführungen: Die Mavic 2 Pro und die Mavic 2 Zoom. Beide Modelle unterscheiden sich geringfügig, liefern jedoch in der Anwendung jeweils andere Einsatzmöglichkeiten.
Die Mavic 2 Pro (1.449€) ist um 200€ teurer als die Zoom-Variante (1.249€), da an ihr eine sehr hochwertige Hasselblad-Kamera hängt, die verboten gute Fotos- und Videos produzieren soll. Wir haben uns die beiden Drohnen mal genauer angesehen und zeigen euch in unserem Mavic 2 Pro Test, was ihr von diesem Quadrokopter tatsächlich in der Praxis erwarten könnt.
Hier könnt ihr meinen ausführlichen Mavic 2 Pro Test anschauen:
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Mavic 2 Pro: Faltbar, klein und kompakt
Die Mavic 2 Pro ist, wie bereits der Vorgänger, eine faltbare Drohne, die in jeden noch so kleinen Reiserucksack passt. Wir haben uns gleich das Fly-More-Kombopaket dazubestellt, da wir viel unterwegs sind und damit die Drohne optimal transportieren können. Außerdem sind im Lieferumfang Ersatzpropeller, zwei Zusatzakkus und ein Zigarettenladegerät fürs Auto enthalten.
Im zusammengeklappten Zustand sind beide Quadrokopter ca. 21cm lang, 9cm breit und knapp 8,5cm hoch. Ausgeklappt messen sie 32cm Länge, 24cm Breite und ebenfalls 8,4cm Höhe.
Die Fernsteuerung besitzt wieder ein Display, dass im Ernstfall, falls die Verbindung zum Handy abreist, sehr nützlich sein kann, um die Drohne zurück nach Hause zu holen. In die Fernsteuerung passen Handys bis zu einer Größe von 6 Zoll Bildschirmdiagonale.
Das Videobild wird in Full-HD (1080p) übertragen. Weiterhin können die kleinen Joysticks abgeschraubt werden, sodass der zusammengeklappte Controller sehr klein und kompakt ist sowie die Joysticks vor etwaigem Abbrechen geschützt sind.
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Sowohl die Mavic Pro 2 als auch die Mavic 2 Zoom verfügen über 8GB internen Speicher auf dem ihr Fotos- und Video speichern könnt. Damit könnt ihr entweder 4k-Videos mit 10 Minuten Länge oder 30 Minuten Full-HD Filme aufnehmen. Über einen USB-C Anschluss können die Daten hinterher ausgelesen und auf euren Laptop übertragen werden. Leider können die Akkus nicht darüber geladen werden.
Natürlich verfügen die Drohnen über einen Extra-Slot in den ihr SD-Karte bis zu einer Größe von 128GB und einer Schreib-/Lesegeschwindigkeit von bis zu UHS-I Klasse 3 einführen könnt.
Dabei werden folgende Modelle (diese listet DJI auf ihrer Webseite) unterstüzt:
- 32G Sandisk V30
- Sandisk Extreme V30 Pro 64G
- Sandisk Extreme Pro V30 128G
- Sandisk Extreme V30
- Sandisk Extreme Pro V30
- Kingston
Das Aufsetzen und Abnehmen der Rotorblätter ist kinderleicht, ihr könnt sie auch jederzeit in wenigen Sekunden austauschen. Diese können ebenfalls eingeklappt werden, damit der Quadrokopter klein und kompakt bleibt.
Ein Akku besitzt eine Kapazität von mAh 3.850 mAh und ist unter Verwendung des mitgelieferten Ladegerätes nach ca. 45min wieder vollständig aufgeladen.
Mavic 2 Pro Kamerasensor: Foto- und Videoqualität
Das einzige wirkliche Unterscheidungsmerkmale der DJI Mavic 2 Modelle besteht in der verbauten Kamera. In der DJI Mavic Pro 2 ist ein 1 Zoll großer CMOS Sensor von Hasselblad verbaut, wohingegen die Zoom-Variante einen kleineren 1 / 2,3 Zoll-Sensor als auch ein 24-48mm Zoomobjektiv spendiert bekommen hat. Abgesehen von den DJI Inspire Modellen ist das mit Abstand die beste Kamera welche der Drohnenhersteller jemals verbaut hat.
Durch den 1-Zoll großen Sensor können sogar bei schlechtem Licht unglaublich gute Foto- und Videoaufnahmen produziert werden, da durch die Nutzung des Sensors eingestellt werden kann, wie viel Licht aus der Umgebung gesammelt werden soll.
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Dadurch ist eine bessere Auflösung sowie größerer Dynamikbereich möglich, der etwas bessere Foto- und Filmaufnahmen liefert. Damit kann eine wirklich eindrucksvolle Farbtiefe und Tiefenschärfe erreicht werden. Die Bilder als auch Videoaufnahmen wirken dabei noch realistischer. Die Kamera unterstützt folgende Videoformate:
- 4k mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde
- 2,7k bis zu 60 Bilder pro Sekunde
- Full-HD bis 120 FPS
- Dabei kann entweder im MP4 oder MOV aufgenommen werden
Fotos können im JPG als auch im RAW DNG Forma mit einer Auflösung von 20 Megapixel geschossen werden.
Anfängerpiloten werden wahrscheinlich nur im automatischen Modus fliegen, jedoch bietet diese manuelle Blendensteuerung gewaltige Möglichkeiten für professionelle Fotografen und Filmer.
Das weitere große Feature ist die Dlog M10 Bit-Farbaufnahme. Ohne dabei zu sehr in technische Details zu gehen sei gesagt, dass die Mavic 2 Pro mehr als eine Milliarde diskreter Farben aufnehmen kann, die Mavic 2 Zoom dagegen „nur“ 16 Millionen. Dieser Unterschied ist auch für Einsteigerpiloten bei der nachträglichen Betrachtung auf einem großem Bildschirm zu sehen.
Dabei können vor allem anspruchsvolle Drohnenpiloten hinterher das maximale aus ihren Fotos- und Videoaufnahmen rausholen, da die angesprochenen Features eine optimale Nachbearbeitung unterstützen.
Die Mavic 2 Zoom besitzt die geringüfig „schlechtere“ Kamera, jedoch kann die Mavic 2 Pro nicht zoomen. Die Mavic 2 Zoom besitzt einen 2-fach optischen Zoom (24-48mm) als auch einen 2-fach digitalen Zoom. Bei einer 4k-Videoaufnahme kann 2-fach verlustfrei und in Full-HD 4-fach verlustfrei gezoomt werden. Mit dem letzten Update der Software spendiert DJI einen weiteren 2-fach digitalen Zoom, sodass insgesamt 2-fach optisch und 4-fach digital gezoomt werden kann (bei Full-HD Aufnahmen!).
Wie wir in unseren Tests festgestellt haben, ist diese Zoom-Funktion ein absolutes Killer-Feature, dass für den ein oder anderen Piloten ein entscheidendes Kaufsargument darstellen wird. Durch die Nutzung des Zooms können unglaublich starke Videoaufnahmen produziert werden. Weiterhin kann der Dolly-Zoom-Effekt, der einst von Alfred Hitchcock kreiert wurde, deinen Videos einen sehr coolen Look verleihen (nur bei der Zoom-Variante verfügbar!).
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Unserer Meinung nach kann der kleinere Bildsensor, sofern du kein professioneller Fotograf oder Filmer bist, absolut vernachlässigt werden, da diese Zoom-Funktion unglaublich vielfältig eingesetzt werden kann. Selbst Anfänger können durch die Nutzung kinoreife Aufnahmen generieren.
Aus Unternehmenssicht ist es clever gelöst, den Piloten zwischen einem der beiden Modelle wählen zu lassen, jedoch finden wir es schade, dass es kein moulares Kamerasystem gibt, bei dem die Vorteile beider Kameras spezifisch eingesetzt werden können. Aber vielleicht folgt in naher Zukunft ein weiteres Modell das diese Anforderung erfüllt. Der DJI Inspire 2 verfügt über austauschbare Kameras, auch wenn dieser natürlich noch in einer komplett anderen Liga spielt.
Reichweite, Flugzeit und -verhalten in der Luft
Direkt bei den ersten Flugversuchen haben wir gemerkt, dass DJI noch ein mal kräftig an den Sensoren und dem Flugverhalten gebastelt hat. Dies ist noch besser geworden und unserer Meinung nach fast konkurrenzlos, da die Drohne wie angemeißelt in der Luft steht und sogar stärkeren Windboen trotzen kann.
Im Vergleich zu anderen Drohnen besitzt die DJI Mavic Pro 2 eine deutlich verbesserte Sensorik, diese sorgt für ein viel besseres Flugerlebnis und einer ausgeglicheneren Stabilität in der Luft.
Die Mavic 2 Pro verfügt en über insgesamt 10 Hindernissensoren nach allen Seiten, sogar nach oben. Das erhöht die Flugsicherheit noch ein mal und ist vor allem für Anfänger ein tolles Feature. Selbst in schmalen Räumen oder Gassen sorgt das Vision Positioning System für eine sichere Fluglage ohne Kollisionen. Kleinste Bewegungen werden durch das Sichtsystem mittels kleiner Kameras unterhalb der Mavic Pro 2 sofort registriert und ausbalanciert.
Viele Drohnen lassen sich nicht mehr so sicher und stabil fliegen, sobald kein GPS-Signal mehr vorhanden ist. Aufgrund des Vision Positioning Systems lässt sich die Mavic Pro 2 allerdings auch ohne GPS sehr sicher und komfortabel steuern, driftet im Schwebeflug nicht ab, sondern hält konsequent seine Position.
Die angegebene Flugzeit von knapp 31 Minuten konnten wir in der Praxis nicht erreichen. Unter Vollast war es uns möglich eine effektive Flugzeit von knapp 28,5 Minuten zu erzielen. Das Vorgängermodell konnte hierbei nur ca. 23 Minuten in der Luft bleiben. Da wir aber immer zwei Zusatzakkus im Gepäck haben können wir damit insgesamt fast 90 Minuten in der Luft bleiben. Dennoch ist eine halbe Stunde auf jeden Fall ein sehr ordentlicher Wert.
Die maximale Steiggeschwindigkeit beträgt bei Windstille 5 Meter pro Sekunde im Sportmodus, im normalen Modus 4 Meter pro Sekunde. In beiden Modi bleibt die Sinkgeschwindigkeit mit 3 m/s gleich. Im Sportmodus legt die Mavic Pro 2 wie bereits erwähnt eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 72 Kilometer pro Stunde hin. Eine maximale Drehung kann mit 200 Grad/s erfolgen.
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Die maximale Reichweite wird seitens des Hersteller auf 8km beziffert, wobei in Deutschland laut geltendem Gesetz sowieso nur auf Sichtweite (in der Praxis meistens 300m) geflogen werden darf. Wir haben die Mavic Pro 2 in einem anderen Land außerhalb von Europa ausgereizt und hatten bis zu einer Entfernung von 5.500m keinerlei Probleme. Hierbei kam es zu keinerlei Latenzen oder Rucklern bei der Übertragung.
Die Tiefenschärfe sowie die automatische Anpassung an sich veränderende Lichtverhältnisse ist wirklich beeindruckend und funktioniert zu jedem Zeitpunkt einwandfrei. Die Kamera ist über ein 3-Achsen-Gimbalsystem stabilisert und macht einen sehr guten Job. Sogar im Sportmodus gibt es nie Verwacklungen im Video. Weiterhin sind die Propeller nicht mehr auf Fotos- und Videos zu sehen. Hier könnt ihr schon mal ein Sample Footage sehen, das vollständige Video-Review muss ich erst noch schneiden.
Neue Flugmodi für noch kinoreifere Aufnahmen
Neben den bereits bekannten Flugmodi bringt DJI mit einem überarbeiteten Active Track 2.0 als auch der Hyperlapse-Funktionen zwei neue Features, die die Herzen von Drohnenpiloten höherschlagen lässt.
Das neue Active Track soll die Bewegung von Objekten bis zu 3 Sekunden im Voraus berechnen können, sodass der Quadrokopter sogar bei plötzlich auftrenden Hindernissen die die Drohne verdecken, die Sicht und den Anschluss nicht verlieren. Wir können sagen, dass dieses Feature wirklich einwandfrei funktioniert und sogar bei höheren Geschwindigkeiten und plötzlichen Richtungswechseln uns nicht aus den Augen verliert.
Mit der Hyperlapse-Funktion hat DJI ganze Arbeit geleistet. Dieser neue Flugmodi ist unglaublich vielseitig einsetzbar und erzeugt tolle (ohne das Filmschnittprogramm zu bemühen!) Filmaufnahmen. Der Hypelapse-Modus kann auf drei unterschiedliche Weisen (Submodi) genutzt werden.
- Im Modus „Free“ erzeugt die Kamera der DJI Mavic 2 Pro automatisch Zeitraffer-Aufnahmen, gleichzeitig fliegt sie selbstständig und ihr müsst nichts weiter tun.
- Ist der Modus „Circle“ aktiviert, werden Zeitraffervideos erzeugt, gleichzeitig fliegt die Drohne einen kreisförmigen Rundumflug.
- Desweiteren gibt es den „Course Lock“ – Modus. Dabei fixiert sich die Drohne beispielsweise auf einen Punkt am Horizont und fliegt gleichzeit sehr schnell geradeaus. Dieses Feature gab es auch schon bei anderen Modellen von DJI.
Vor- und Nachteile der Mavic 2 Pro
Wie bei allen Drohnen gibt es gute als auch schlechte Seiten, wobei es uns wirklich schwer fällt etwas negatives an den neuen Modellen zu finden.
Vorteile:
- 20 MP Kamera mit einer Videoaufnahmequalität von 4K bei 30 Bildern pro Sekunde und 2,7K bei 60 fps
- Maximale Videobitrate beträgt 100 MBps
- Unterstützt DNG (RAW-Format)
- Faltbare Drohne – lässt sich bequem überall hintransportieren
- Hält starken Windböen stand
- Umfangreiches Sicherheitspaket, darunter Vision Positioning System, welches für eine sehr stabile Fluglage sorgt, auch bei Ausfall des GPS-Systems
- Umfangreiche Features und Flugmodi für ein besseres Flugerlebnis
- 8 Kilometer Sendereichweite
- Flugzeit von starken 28 Minuten
- Ausgereiftes neu überarbeitetes Gimbal-System
- Auch perfekt für Anfänger geeignet – die Drohne umfliegt automatisch Hindernisse
Nachteile:
- Recht preisintensiv
Mavic 2 Pro: Die derzeit beste Drohne am Markt?
Wer das Vorgängermodell, den DJI Mavic Pro Quadrocopter kennengelernt hat, wird den Nachfolger lieben.
Die umfanreichen Sicherheitsfeatures als auch die Hasselblad-Kamera machen das neue Flagschifff von DJI zu einem absoluten Wunderwerk. Für Fotografen ist auch die lange Flugzeit sinnvoll, da sie nicht so häufig zwischenlanden müssen.
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Erstmals wurde bei einer Drohnenkamera das neue Farbprofil Dlog-M in eine so kompakte Reisedrohne, den Mavic Pro 2, verbaut. Foto- und Videographen, welche ihre Bilder gerne nachbearbeiten, kommen hierbei ganz auf ihre Kosten.
Es gibt aber auch viele kleine Details die neu sind und den alltäglichen Umgang und das Fliegen mit der Drohne erleichtern, so zum Beispiel die abschraubbaren Knüppel an der Fernsteuerung, oder die sehr ausgereifte Sensorik.
DJI hat mit dem DJI Mavic 2 Pro einen Quadrocopter auf den Markt gebracht, welcher sich durch die Bank gegen seine Konkurrenten behaupten kann. Nicht umsonst haben viele Hersteller bereits versucht das Vorgängermodell nachzubauen.
Von uns gibt es eine ganz klare Kaufempfehlung! Falls ihre weitere Fragen zum Quadrokopter habt, nutz gern die Kommentarfunktion am Ende der Seite!
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Technische Details im Überlick
Mavic 2 Pro Kamera
Sensor 1“ CMOS
Tatsächliche Pixel: 20 Millionen
Objektiv Sichtfeld: 77°
35 mm Format Äquivalent: 28 mm
Blende: f/2.8-f/11
Aufnahmebereich: 1 m bis ∞
ISO-Bereich Video:
100 – 6400
Foto:
100 – 3200 (Auto)
100- 12800 (Manuell)
Belichtungszeit Elektronischer Verschluss: 8 – 1/8000 s
Bildgröße 5472×3648
Fotomodi Einzelaufnahme
Serienbildaufnahme 3/5 Bilder
Belichtungsreihe (AEB): 3/5 3/5 fokussierte Frames bei einer Lichtwert-Stufenabweichung von 0,7
Intervall: (JPEG: 2/3/5/7/10/15/20/30/60 sRAW: 5/7/10/15/20/30/60 s)
Videoauflösung 4K: 3840×2160 24/25/30 fps
2,7K: 2688×1512 24/25/30/48/50/60 fps
FHD: 1920×1080 24/25/30/48/50/60/120 fps
Max. Video Bitrate 100 Mbps
Farbmodi Dlog-M (10 Bit), unterstützt HDR video (HLG 10 Bit)
Unterstützte Dateisysteme FAT32(≤ 32 GB)
exFAT(> 32 GB)
Fotoformate JPEG, DNG (RAW)
Videoformat MP4/MOV (MPEG-4 AVC/H.264, HEVC/H.265)
Fluggerät Mavic 2 Pro
Startgewicht 907 g (Mavic 2 Pro)
Abmessungen Gefaltet:
214×91×84 mm (Länge×Breite×Höhe)
Entfaltet:
322×242×84 mm (Länge×Breite×Höhe)
Diagonaler Abstand 354 mm
Max. Steiggeschwindigkeit 5 m/s (S-Modus)
4 m/s (P-Modus)
Max. Sinkgeschwindigkeit 3 m/s (S-Modus)
3 m/s (P-Modus)
Max. Geschwindigkeit (Auf Nähe des Meeresspiegels, ohne Wind) 72 km/h (S-Modus)
Max. Flughöhe über dem Meeresspiegel 6000 m
Max. Flugzeit (Ohne Wind) 31 Minuten (ohne Wind bei 25 km/h)
Max. Schwebezeit (Ohne Wind) 29 minutes
Max. Flugdistanz (Ohne Wind) 18 km (bei 50 km/h)
Max. Windwiderstand 29 – 38 km/h
Max. Neigungswinkel 35° (S-Modus mit Fernsteuerung); 25°(P-Modus)
Max. Winkelgeschwindigkeit 200°/s
Betriebstemperatur -10°C – 40°C
Betriebsfrequenz 2,400 – 2,483 GHz
5,725 – 5,850 GHz
Strahlungsleistung (EIRP) 2,400 – 2,483 GHz
FCC:≤26 dBm
CE:≤20 dBm
SRRC:≤20 dBm
MIC:≤20 dBm
5,725-5,850 GHz
FCC:≤26 dBm
CE:≤14 dBm
SRRC:≤26 dBm
GNSS GPS + GLONASS
Schwebefluggenauigkeit Vertikal:
±0,1 m (mit Sichtpositionierung)
±0,5 m (mit GPS-Positionierung)
Horizontal:
±0,3 m (mit Sichtpositionierung)
±1,5 m (mit GPS-Positionierung)
Interner Speicher 8 GB
Sichtsystem
Sichtsystem Omnidirektionale Hinderniserkennung
Vorwärts Präziser Messbereich: 0,5 – 20 m
Erfassungsreichweite: 20 – 40 m
Effektive Erkennungsgeschwindigkeit: ≤14 m/s
Sichtfeld (FOV) : Horizontal: 40°, Vertikal: 70°
Rückwärts Präziser Messbereich: 0,5 – 16 m
Erfassungsreichweite: 16-32 m
Effektive Erkennungsgeschwindigkeit: ≤12 m/s
Sichtfeld (FOV) : Horizontal: 60°, Vertikal: 77°
Aufwärts Präziser Messbereich: 0,1 – 0,8 m
Abwärts Präziser Messbereich: 0,5 – 11 m
Erfassungsreichweite: 11 – 22 m
Seitlich Präziser Messbereich: 0,5 – 11 m
Effektive Erkennungsgeschwindigkeit: ≤8 m/s
Sichtfeld (FOV) : Horizontal: 80°; Vertikal: 65°
Betriebsumgebung Vorwärts, rückwärts und seitlich:
Oberfläche mit klaren Konturen und ausreichenden Lichtverhältnissen (lux > 15)
Aufwärts:
Erkennt Oberflächen mit diffusen Reflektionen (>8%) (Bäume, Menschen usw.)
Abwärts:
Oberfläche mit klaren Konturen und ausreichenden Lichtverhältnissen (lux > 15)Erkennt Oberflächen mit diffusen Reflektionen (>8%) (Bäume, Menschen usw.)
Ladegerät Mavic 2 Pro
Eingang 100-240 V,50/60 Hz,1,8A
Ausgang Hauptausgang: 17,6 V ⎓ 3,41 A
oder 17,0 V ⎓ 3,53 AUSB: 5 V⎓2 A
Spannung 17,6 ± 0,1 V
Nennleistung 60 W
DJI GO 4 App
Videoübertragungssystem OcuSync 2.0
Bezeichnung DJI GO 4
Qualität Liveansicht Fernsteuerung:
720p@30fps / 1080p@30fps
DJI Goggles:
720p@30fps / 1080p@30fpsDJI Goggles RE:
720p@30fps / 1080p@30fps
Latenz (Abhängig von Umweltfaktoren und dem verwendeten Mobilgerät) 120 – 130 ms
Max. Bitrate Liveübertragung 40 Mbit/s
Benötigtes Betriebssystem iOS 9.0 oder höher, Android 5.0 oder höher
möchte mir die Mavic 2 Pro anschaffen.
Als älteres Semester bin ich dem Englischen nicht mächtig, soviel ich mitbekommen habe gibt es keine Deutsche Bedienunganleitung. Weiss jemand ob es in absehbarer Zeit eine Deutsche Bedienungsanleitung gibt, ansonsten ist mir eine Kauf zu Riskant
Hallo Michael,
es gibt viele deutsche Videoanleitungen sodass der Einstieg in das Drohnefliegen kein Problem sein sollte 🙂
VG
Marcel
Es gibt mittlerweile die Deutsche Anleitung als PDF auf der DJI Seite zum runterladen.
Hallo Michael,
Mir ging es genau wie Dir, aber ich kann dich rundum beruhigen. Ich habe die DJI Mavic Zoom jetzt drei Monate und muss sagen das ich mehr wie begeistert von der Drohne bin. Meine Erwartungen sind im vollen Umfang befriedigt.
Eine Frage habe ich aber. Gibt es Erfahrungswerte nach wie vielen Betriebsstunden die Motoren getauscht werden müssen? Meine ist jetzt 120 km und 15 Stunden geflogen.
Hallo Lutz,
ich bin mit der Mavic 2 Zoom ebenfalls sehr zufrieden. Wir haben beide Modelle ausführlich getestet und finden, dass jede Drohne einen etwas anderen Nutzertypen anspricht. Als Hobbypilot oder Filmer mit der Notwendigkeit zu Zoomen ist die Mavic 2 Zoom die richtige Wahl.
Nein, es gibt bisher noch keine Erfahrungswerte wann die Motoren getauscht werden müssen. Meine Mavic 1 läuft nach mehreren Hundert Flugstunden immernoch makellos.
VG
Marcel
Hallo,
habe mir vor wenigen Tagen die Mavic 2 zoom zugelegt. Leider bringe ich sie nicht zum Fliegen. Keine GPS Verbindung wird ständig angezeigt. Woran kann das liegen? Kann man sie auch ohne GPS fliegen lassen? Wie geht das?
VG Walter
Sind die aktuellen Firmwareupdates installiert?
VG
Marcel